Tel Aviv ist ja nicht nur für den schönen Strand bekannt. Auch gut essen kann man hier und es lockt natürlich der Carmel Market. Direkt daneben findet sich außerdem ein Eckchen mit charmevollen Gebäuden und cooler Streetart.
Tel Aviv hat wesentlich mehr zu bieten als den Strand und Jaffa, also nichts wie los zu einer Tour durch die Stadt, die etwas für Geschichts-, Architektur- und Naturliebhaber zu bieten hat. Start war am Rothschild Boulevard; über das Sarona-Viertel und etwas Shopping erliefen wir uns die Stadt.
Am dritten Tag ging es nach Jerusalem und zwar in die Altstadt. Da standen natürlich Grabeskirche, Klagemauer und – Glück oder Gott sei Dank – auch der Felsendom auf der Liste der zu besuchenden Stätten.
Tel Aviv auf eigene Faust erkunden, das stand für unseren ersten vollen Tag vor Ort auf dem Plan. Vom Strand aus hatten wir am Anreisetag schon die Silhouette von Jaffa im Sonnenuntergang gesehen, außerdem wollte ja auch der Strand noch weiter erlaufen werden, denn bis zum berühmten Frishman Beach waren wir noch nicht gekommen.
Israel: das gelobte Land. Das Land, in dem Milch und Honig fließen. Das Land mit einem kaum lösbar erscheinenden Konflikt. Je nachdem, wen man fragt, steht die eine oder andere Assoziation im Vordergrund. Und ich war ziemlich gespannt, was mich dort erwarten würde.
Badeurlaub auf Madeira? Sicher nicht die erste Assoziation. Aber auch keine schlechte, wenn Ihr z.B. einen Abstecher zu den Naturbecken in Porto Moniz macht. Und zudem noch ein UNESCO Welterbe begehen möchtet, nämlich den Laurissilva-Wald.
Hoch hinaus geht es auf Madeira bei der Hochebene Paul da Serra, die von weit, z.B. vom Gipfel des Pico Ruivo, zu sehen ist. Auch gut zur Orientierung sind die vielen Windräder, die emporragen und geduldig ihre Runden drehen. Und geduldig sind auch einige Bewohner, die auf dem Weg nach oben zu treffen sind.
Wandern ohne Berge? Das geht, ist aber nur halb so schön. Zumindest, wenn Ihr auf Madeira unterwegs seid und den Marsch hoch zum Pico Ruivo auslasst. Im Gegensatz zu so mancher Levada-Wanderungen ist diese Route zwar streckenmäßig recht kurz, hat es aber dennoch in sich, denn der höchste Berg der Insel möchte durchaus bezwungen werden.
Madeira, die Insel der Blumen und schönen Wanderungen, ist für eines sicher nicht bekannt: feinen Sandstrand. Der findet sich aber gar nicht so weit entfernt, nämlich auf Porto Santo, der kleinen Nachbarinsel Madeiras, die für wenig anderes als ihren hellen, zehn Kilometer langen Strand bekannt ist. Also nichts wie hin und rein ins türkisfarbene Wasser.
Ein bisschen Prärie-Feeling gefällig? Dann seid Ihr in Ormana richtig, denn hier könnt Ihr Euch auf die Suche nach Wildpferden machen. Mehrere hundert gibt es noch in der Region und die Chancen, einige zu entdecken, stehen gut.
Die Altinbesik-Höhle im Taurusgebirge beherbergt den drittgrößten Höhlensee der Welt und ist eine der Quellen des Flusses Manavgat (der mit den berühmten Wasserfällen). Verständlich also der mit „Goldene Wiege“ übersetzbare Name.